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Aktuelles - Allgemeines
Zum Wahlausgang!
Für das erfreuliche Ergebnis im meinem Wahlbezirk danke ich allen meinen Wählern und Wählerinnen.
Als direkt Gewählter in Nippes empfinde ich eine hohe Verpflichtung dem Stadtteil gegenüber. Allerdings wird es im Rahmen der gesamtstädtischen Verantwortung des Rates nicht immer leicht sein, die Interessen der Bürger und Bürgerinnen vor Ort zu wahren. Jedoch werde ich gemeinsam mit der Bezirksvertretung dafür eintreten.

Auf die Frage von KÖLNKANNAUCHANDERS, was ich gerne über Köln 2014 lesen würde, habe ich folgendes geantwortet:
Stadt- und Kulturentwicklung, das Verkehrsgeschehen und der Zustand der Freiräume, aber auch die Bildungslandschaft haben sich in den letzten fünf Jahren in einem erstaunlichen Ausmaß in eine erfreuliche Richtung bewegt: Unter großer Anteilnahme der Bürgerschaft sind vor kurzem die sanierte Oper und der Neubau des Schauspielhauses eingeweiht worden. Schon fast vergessen ist die städtebauliche geglückte Lösung für den gesamten Bereich um den Breslauer Platz. Endlich können auch Radfahrer bequem auf die Hohenzollernbrücke fahren und dann am Deutzer Ufer von der großen Freitreppe aus das Kölner Dom- und Altstadtpanorama genießen. Die Ringe gewinnen ihren ehemaligen Charme zurück, Ebertplatz und selbst der Barbarossaplatz laden wieder zum Aufenthalt ein. Gerne würde ich hier auch etwas sagen zur Entwicklung der freien Kunstszene und zur Fortführung des Grüngürtels im Süden an den Rhein, und zur hervorragenden Bebauung des Rathausplatzes als Element der archäologischen Zone, in der auch die jüdischen Geschichte Kölns zu ihrem Recht kommt. Aber man muss sich auch beschränken können.
Die Umweltbedingungen in der Stadt haben sich verbessert, vor allem durch die intensive Begrünung auf Straßen und Gebäuden, aber auch durch ein Reduzieren überflüssigen Verkehrs. Alle städtischen Busse fahren abgasreduziert.
Ein besonderes Anliegen war die Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche von 0 bis 18. U3 ist ausgebaut, die Schulen haben sich dem Wettbewerb um die beste individuelle Förderung gestellt und die Stadt hat dafür den nötigen Raum, nicht zuletzt durch die Einrichtung einer weiteren Gesamtschule in Köln Nippes geschaffen.

Die Ergebnisse, sowie die der Stimmbezirke im Einzelnen:
Allgemeine Ergebnisse
50101
50102
50103
50104
50105
50106
50107
50108
50109
50110
50111
50112
50113
50114
50115
50116
50117
50118
50119
50120

Briefwahlbezirke:
50171
50172
50173
50174


Zum Anbau des Stadtmuseums
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung kommentiert am 14.08. unter der Überschrift "Geschenk als Gängelband" das Verfahren und Ergebnis um die Stiftung des Erweiterungsbaus als eine blamable Affäre für die Stadt Köln. Der Kommentar schließt mit den Worten: "Kein Politiker, kein Dezernent, kein OB-Kandidat hat in Köln die Courage, auszusprechen, was das Selbstbewusstsein gebietet: Dass an diesem prominenten und stadtbildprägenden Ort nur das Beste gut genug sein und es nicht angehen kann, dass dem vielen Mittelmäßigen noch ein Stück Mittelmaß hinzugefügt wird." Dem ist nichts hinzuzufügen, bis auf die Korrektur, dass es natürlich wohl Politiker gibt, die sich für ein juristisch annehmbares und architektonisch qualitätsvolles Ergebnis eingesetzt haben, die GRÜNEN, zuletzt mit der Ablehnung dieser Form von Schenkung im Hauptausschuss.


Blickpunkt EAW-Gelände Nippes



Projekte für die Zukunft - Fahrradtour am 29.08.2009



Interview auf KoelnerVideoPortal.de

Sie kandidieren für die Grünen im Rat. Was für politische Erfahrung haben Sie bislang aufzuweisen? Antwort

Über was beschweren sich denn die Leute so? Antwort

Objektiv stimmen die Vorwürfe ja, kann man also sagen, dass Brauchtum immer vor Vernunft kommt? Antwort

Ganz so stimmt das ja auch nicht. Vom rot - grünen Platzkonzept war eine Karnevalssitzung betroffen und die Stadt zurückrudern müssen. Also gibt es doch Parteien, die auch vorm Karneval nicht halt machen. Antwort

Gibt es noch mehr Dinge, gegen die man in Köln nichts machen kann? Antwort

Reden wir über die Stadtentwicklung. Wie sehen Sie den Masterplan aus grüner Sicht? Antwort

Welche Anregungen des Masterplans sollten möglichst schnell realisiert werden? Antwort

Was wollen Sie denn für Nippes in Angriff nehmen? Antwort

Wo liegen denn die Unterschiede zwischen den Grünen und den anderen Parteien auf Nippes bezogen? Antwort

Wäre die politische Entwicklung in Deutschland genauso verlaufen, wenn es die Grünen nie gegeben hätte? Antwort

Es ist schon fast Usus, einem ausgeschiedenen OB die Ehrenbürgerwürde zu verleihen. Würden Sie das für Fritz Schramma auch empfehlen? Antwort

Wenn Herr Roters der nächste OB werden sollte und die Ehrenbürgerwürde für Fritz Schramma vorschlagen würde, würden Sie Herrn Roters dann mit Ihrer Ansicht zur ersten Abstimmungsniederlage verhelfen? Antwort

Haben Sie das Gefühl, dass Vororte wie Nippes gegenüber der Innenstadt benachteiligt sind und der Rat auch nichts zur Steigerung der Attraktivität der Vororte beiträgt? Antwort

Was machen Sie beruflich? Antwort

Wie sieht Köln im Jahre 2050 aus? Antwort



Europawahl 2009: GRÜNE stärkste Kraft im Stadtbezirk Nippes



Kandidatur für die Ratsperiode 2009 - 2014
Die Wahlversammlungen der GRÜNEN haben mich für den Listenplatz Nr.14 und als Direktkandidat für den Wahlbezirk 32/Nippes I nominiert.


Rede auf der Mitgliederversammlung zur Listenaufstellung 2009
 

Bewerbung um einen Listenplatz für die Ratsperiode 2009 - 2014

(veröffentlicht im MACH ET 12/08)


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